Ich bedanke mich jetzt einfach mal bei allen treuen Leser, die allen Ernstes Interesse an meinen Idee hatten und haben! Zugegeben, derzeit ist das mit den Ideen noch nicht viel besser geworden. Ich mache zwar schon hin und wieder ein paar kreative Dinge, aber die sind einfach nicht für Anleitungen gemacht. Trotzdem soll es ein Update geben, aber heute nur ein paar Bilder von den Projekten, die ich als...Inspirationsquelle präsentiere. ^^
ABER vorne weg möchte ich noch zu Sandra schicken! Die hat nämlich auf ihrem Blog majoli die DIY Haargummi-Cover-Ups ausprobiert...ich bin begeistert! Besonders das blaue Band mit den Punkten gefällt mir! Sandra ist Studentin und Fashionbloggerin mit einer Liebe zur Fotografie. Sie bloggt erst seit März, aber es lohnt sich absolut, sich in Ruhe durch ihre Posts durchzustöbern!
Also bsssssssssssst fühlt euch weitergeleitet! :D
Und hier das Foto-Update. Ich habe...
...die Teeschmetterlinge gold lackiert (ein hipp hipp huraa für die Sprühdosenacrylfarbe)
...Stempel geschnitzt:
...mit Draht und Schrumpfschlauch experimentiert:
...und meine Schmuck- und Haarschmuckbestände mit selbstgemachten Stücken erweitert:
Und jetzt heißt es für mich ab nach Barcelona und Aix-en-Provence! Noch ein letztes Mal den Sommer sehen...
So weit, so fliegefreudig,
lici
Posts mit dem Label Haarschmuck / headpiece werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
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11.9.14
12.7.14
Statt Statement + Sommerwärme = Haarband der 20er
Und hier wie versprochen der Haarschmuck. Im Sommer wenn es so richtig warm wird, finde ich Statementschmuckeine zu schwitzige Angelegenheit, also kommt der Schmuck einfach nur ins Haar und das Outfit ist totzdem wundervoll komplett! Vereinfacht die Lage ungemein! ;-)
Das erste Haarschmuckstück ist ein Haarband. Auf die Idee bin ich gekommen, als ich mir neulich Mode und Schmuck aus den 20er Jahren angeguckt habe. Recherchearbeit zum verwendeten Material: Denn wie alt die Spitze genau ist, kann ich nicht sagen, sicher ist aber, sie ist mindestens 70 Jahre alt! Thema? Funkeln und ein kleiner frei hängender Glastropfen an Spitze.
Eigentlich geht es aus Sicht einer Anleitung nur darum, ein hübsches Band zu verzieren und an einem Haargummi zu befestigen, um sich ein Haarband zu konstruieren. Da auf die Verbindung Band-Haargummi immer wieder einiges an Zugkraft kommen wird, empfehle ich dringend Nadel und Faden an Stelle von Kleber zu verwenden. Es wird einfach besser halten!
Die Länge eures Bandes müsst ihr leider selbst ausprobieren, denn auch in die Tragegewohnheiten unterscheiden sich sehr. Als "Stirnband" soll es vielleicht etwas lockerer sein, um die Haare einzustecken lieber fester sitzen.
Ideen für Frisuren habe ich eurch hier gesammelt:
Ein paar Bänder noch auf Rollen |
Für den Haarkamm habe ich das gleich Prinzip angewendet:
Ein hübsches Band verzieren ----> auf einem Kamm befestigen. Auch hier habe ich die beiden Glitzerstein-Ornamente mit Nadel und Faden auf das Band gestickt und das Satinband dann anschließend aufgeklebt.Sieht toll zu einem locker gesteckten Dutt aus!
So weit, so funkelnd,
lici
16.5.14
DIY + Tragebilder = Armbänder für die Haare
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Model: SH |
Nach der Bilderflut gestern heute nochmal drei Tragevarianten der "Armbänder für die Haare", wie J Fashion Rebell so treffend kommentierte. ^^
Die selbstgemachten Haargummiverstecke überleben übrigens ohne jegliche Probleme so einen Arbeitstag...sogar ein kleines Kompliment habe ich dafür bekommen!
Es geht um diese kleinen Bänder und hier findet ihr die Anleitung dazu:
So weit, so versteckt,
lici
15.5.14
Haargummi + DIY = versteckt bis elegant
Wuhuu, endlich wieder eine kreative Idee, die sogar blogwürdig ist! Wen es interessiert, nach dem DIY gibt es noch drei Bilder dazu, was mir sonst noch begegnet ist, während der Blog ein Nickerchen gemacht hat...
Hintergrund zum DIY:
Mein Job verlangt pragmatische Arbeitskleidung und möglichst keine Haare im Gesicht. Accessoires oder ähnliches sind dadurch höchstens in den Haaren möglich... Also habe ich mir auf Pinterest viele viele Tutorials für einfache Frisuren angeguckt und mittlerweile Spaß daran, mir die Haare in maximal zehn Minuten auf die verschiedensten Arten weg-/hoch-/aus dem Gesicht zu flechten/stecken/binden (Tipp: Pinterest-Suchbegriff "simple updo"). Bisher gibt es im Bad eine ganz ansehnliche Sammlung aus Haarkämmen, Haarreifen und Haarblüten. Aber zack gibt es eine neue Idee:
Zum Bändigen meiner Haare verwende ich Haargummis in Brauntönen. Die kann man doch mal elegant verstecken, oder? Und Diese Metallspangen für einen Pferdeschwanz finde ich toll aber, ich habe mir ein paar Varianten überlegt, die wunderbar schnell zu machen sind!
Ihr braucht:
- Satinband oder Ripsband, mindestens 16 mm breit, Länge ist euer Zopfumfang inkl. Haargummi + 2 cm
- Euer Dekor: Perlen, Kettchen, Glitzersteine...
- Nadel und Faden, Feuerzeug und Schere
- Druckknöpfe (1€-Shop)
Die Anleitung selbst ist kurz und knapp:
1] Schmelzt mit dem Feuerzeug vorsichtig die Kanten eures Bandes an.
Bringt die beiden Hälften des Druckknopfes an. Die eine auf Seite A, die andere am anderen Ende aber auf der Rückseite/Seite B.
2] Bestickt das Band mit dem Dekor. Die Kette oben habe ich in jeder zweiten Öse mit zwei Stichen fixiert. Und schon könnt ihr eure Haargummis verstecken:
Meine Varianten sind mit Süßwasserperlen, Rocailles, einem Kettchen und einem Kettenmix mit Schwalbenanhänger.
Zugegeben, mein Liebling ist das Haargummiversteck mit dem Kettenmix! Mir ist noch ein Kettchen in die Hände gefallen, an dem ein Schwalbenanhänger befestigt ist. Die Öse dazu ist groß genug, das Ein Bobby Pin ohne Probleme durchpasst...
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Model: SH (Danke!) |
10.4.14
Hochzeit + DIY = Headpiece für die Damen
Da bin ich wieder. Frisch zurück von der Nordsee, durchgepustet und noch "meer-süchtiger" als vorher...
Vor einiger Zeit hatte ich ja die Ehre auf Milas hübschem Hochzeitsblog einen Gastpost, genauer gesagt ein Gast-DIY zeigen zu dürfen. Jetzt möchte ich die Anleitung auch noch einmal hier veröffentlichen, denn mir begegnen immer mehr Hochzeitstipps, Hochzeitsideen, Hochzeitstorten...
"Auf Hochzeiten darf ja bekanntlich nur die Braut in weiß erscheinen, aber ein Haarschmuckstück mit weißen Federn dürfte auch den Brautjungfern der Gesellschaft erlaubt sein."
Alles was ihr braucht ist:
1] Ihr fangt am besten mit der Einteilung der Federn an. Ihr braucht nämlich immer nur den oberen glatten Teil. Nur für den Anfang braucht ihr auch einmal den unteren flauschigen Teil einer Feder. Schneidet so um die acht Federn einfach durch. Auf dem Foto seht ihr, wie ungefähr die Teilungslinie verläuft.
2] Jetzt nehmt ihr euch einen flauschigen Unterteil einer Feder und klebt ihn quer auf euren Kamm. sollte er hinter her noch überstehen, kürzt ihn ruhig. Er dient nur als Unterbau.
3] Die glatten Federspitzen klebt ihr jetzt nacheinander in einem Halbkreis auf. Natürlich könnt ihr hier so viele Schichten kleben wie ihr möchtet. Die Kleberspuren werden später vom Ornament überdeckt werden. passt gut auf, dass der Kleber die Federschichten auf dem Kamm gut verbindet, damit sie hinterher nicht auseinander reißen.
4] Zum Schluss fehlt nur noch das Ornament. Auch das klebt ihr einfach auf. Und schon habt ihr ein hübsches Accessoire für die Hochzeit eurer Lieben. Als Braut kann man so etwas natürlich auch tragen. Vielleicht etwas schimmernder mit Glitzersteinen oder zarter mit etwas mehr Federn.
...im nächsten Post wird es um die Handtasche als Projekt und ein Geschenk gehen...ich arbeite schon fleissig dran! ;-)
So weit, so gesteckt,
lici
Vor einiger Zeit hatte ich ja die Ehre auf Milas hübschem Hochzeitsblog einen Gastpost, genauer gesagt ein Gast-DIY zeigen zu dürfen. Jetzt möchte ich die Anleitung auch noch einmal hier veröffentlichen, denn mir begegnen immer mehr Hochzeitstipps, Hochzeitsideen, Hochzeitstorten...
"Auf Hochzeiten darf ja bekanntlich nur die Braut in weiß erscheinen, aber ein Haarschmuckstück mit weißen Federn dürfte auch den Brautjungfern der Gesellschaft erlaubt sein."
Alles was ihr braucht ist:
- Einen Haarkamm, die braunen auf dem Bild bekommt man in der Drogerie, ich habe hier einen aus Metall verwendet
- Weiße Federn (Deko- und Bastelläden haben die fast immer)
- Heißkleber
- Ein Schmuckornament. Ich habe mir ein Armband im SALE gekauft, das nur aus solchen Ornamenten bestand. Ihr könnt genauso gut auch ein Paar Ohrringe dafür weiterverwenden.
1] Ihr fangt am besten mit der Einteilung der Federn an. Ihr braucht nämlich immer nur den oberen glatten Teil. Nur für den Anfang braucht ihr auch einmal den unteren flauschigen Teil einer Feder. Schneidet so um die acht Federn einfach durch. Auf dem Foto seht ihr, wie ungefähr die Teilungslinie verläuft.
2] Jetzt nehmt ihr euch einen flauschigen Unterteil einer Feder und klebt ihn quer auf euren Kamm. sollte er hinter her noch überstehen, kürzt ihn ruhig. Er dient nur als Unterbau.
3] Die glatten Federspitzen klebt ihr jetzt nacheinander in einem Halbkreis auf. Natürlich könnt ihr hier so viele Schichten kleben wie ihr möchtet. Die Kleberspuren werden später vom Ornament überdeckt werden. passt gut auf, dass der Kleber die Federschichten auf dem Kamm gut verbindet, damit sie hinterher nicht auseinander reißen.
4] Zum Schluss fehlt nur noch das Ornament. Auch das klebt ihr einfach auf. Und schon habt ihr ein hübsches Accessoire für die Hochzeit eurer Lieben. Als Braut kann man so etwas natürlich auch tragen. Vielleicht etwas schimmernder mit Glitzersteinen oder zarter mit etwas mehr Federn.
...im nächsten Post wird es um die Handtasche als Projekt und ein Geschenk gehen...ich arbeite schon fleissig dran! ;-)
So weit, so gesteckt,
lici
6.3.14
Ohrringe + Satinband = DIY Multischmuckstück
Neulich hatte ich die Ehre, als Gastbloggerin bei Christin auftreten zu dürfen und zeige euch heute nochmal ein DIY für ein Multischmuckstück zum Binden. Es ist nicht schwer zu machen und soll eher eine Art Inspiration sein, da es sich fröhlich variieren lässt... Neulich habe ich in einer der SALE-Ecken in einem Modeschmuckladen diese goldenen Ohrringe gesehen und diese Idee gehabt. Also geht ruhig mal stöbern, manche Dinge sind zum Verarbeiten bestimmt. ^^
Ich nenne es übrigens Multischmuckstück, weil man es in drei Längen und auch noch als Haarband tragen kann! Lasst euch von ein bisschen Auffädeln nicht abhalten, das Ergebnis lohnt sich!
Aber seht einfach selbst: :)
Alles was ihr braucht ist:
1] Lasst mit dem Feuerzeug die Enden der Satinbänder leicht anschmelzen, damit sie nicht aufribbeln
2] Befreit die Ohrringe von den Ohrhaken (aufbiegen klappt mit einer Schere). Fädelt die Bänder jeweils durch eines der Ornamente, schlagt sie ca. 2 cm um und klebt das kurze Bandende dann jeweils auf das lange Ende. Passt auf, dass die Ornamente nicht mit festkleben.
3] Jetzt kommen die Kettenstücke: "faltet" jedes Stück in der Mitte und fädelt die acht offenen Enden dieser Schlaufen mit der Nadel auf. Anschließend fädelt ihr mit der Nadel auch durch die Öse eines der Ornamente. Passt auf, dass euch die Ketten nicht am offenen Ende des Fadens wieder runterfallen...
Zur Sicherheit fädelt ihr mit der Nadel noch einmal durch alle Kettenenden und die Öse, bevor ihr den Faden abschneidet und die beiden offenen Enden des Fadens eng miteinander verknotet.
4] Damit das beim zweiten Mal auch gut klappt und die Kettchen schön verteilt sind, legt ihr jetzt das Projekt auf eine gerade Unterlage und teilt die Kettchen wieder in ihre Schlaufen auf (wie auf dem Bild). Der rote Punkt zeigt euch die Mitte des einzelnen Kettchens, die jetzt das Ende der Schlaufe darstellt. Mit eurer Nadel mit Faden stecht ihr jetzt nacheinander in ein Kettenglied etwas links vom Schlaufenende (da wo der grüne Punkt ist!) und fädelt so die Kettchen und zum Schluss auch das zweite Ornament auf.
Danach kommt das gleiche wie bei Schritt drei: Zur Sicherheit noch einmal durch die vier Kettenglieder und die Öse fädeln, bevor ihr den Faden wieder eng verknotet.
5] Hatte ich erwähnt, dass ihr fertig seit? ;)
Nun zu den Tragevarianten. Als Kette kommen in Frage:
Wenn ihr euer Schmuckstück kurz hinter den Ornamenten anfasst und ein wenig wie ein Miniaturspringseil kreisen lasst, drehen sich die Kettchen locker umeinader. Jetzt ist euer Schmuckstück das perfekte Haarband!
Variationen sind sowohl bei Tragen (zur hochgeknöpften Bluse, als Armband), als auch in der Materialwahl fast schon gewollt! Stellt euch ein zartes Blumenornament mit einem pastellfarbenen Band und silbernem Kettchen zur Hochzeit der Cousine vor...oder dunkelblaue Bänder und roségoldfarbenes Metall...
So weit, so multigeschmückt
lici
Ich nenne es übrigens Multischmuckstück, weil man es in drei Längen und auch noch als Haarband tragen kann! Lasst euch von ein bisschen Auffädeln nicht abhalten, das Ergebnis lohnt sich!
Aber seht einfach selbst: :)
Alles was ihr braucht ist:
- Ein Paar Ohrringe (in Ornamentform, hier funktionieren auch viele andere Formen)
- Zwei Stücke Satinband, jeweils mindestens 45 cm lang
- Schmuckkettchen in einer passenden Farbe, vier Stücke, jeweils 40, 38, 26 und 32 cm lang
- Nadel und Faden + Schere
- Textil- oder Heißkleber und ein Feuerzeug
1] Lasst mit dem Feuerzeug die Enden der Satinbänder leicht anschmelzen, damit sie nicht aufribbeln
2] Befreit die Ohrringe von den Ohrhaken (aufbiegen klappt mit einer Schere). Fädelt die Bänder jeweils durch eines der Ornamente, schlagt sie ca. 2 cm um und klebt das kurze Bandende dann jeweils auf das lange Ende. Passt auf, dass die Ornamente nicht mit festkleben.
3] Jetzt kommen die Kettenstücke: "faltet" jedes Stück in der Mitte und fädelt die acht offenen Enden dieser Schlaufen mit der Nadel auf. Anschließend fädelt ihr mit der Nadel auch durch die Öse eines der Ornamente. Passt auf, dass euch die Ketten nicht am offenen Ende des Fadens wieder runterfallen...
Zur Sicherheit fädelt ihr mit der Nadel noch einmal durch alle Kettenenden und die Öse, bevor ihr den Faden abschneidet und die beiden offenen Enden des Fadens eng miteinander verknotet.
4] Damit das beim zweiten Mal auch gut klappt und die Kettchen schön verteilt sind, legt ihr jetzt das Projekt auf eine gerade Unterlage und teilt die Kettchen wieder in ihre Schlaufen auf (wie auf dem Bild). Der rote Punkt zeigt euch die Mitte des einzelnen Kettchens, die jetzt das Ende der Schlaufe darstellt. Mit eurer Nadel mit Faden stecht ihr jetzt nacheinander in ein Kettenglied etwas links vom Schlaufenende (da wo der grüne Punkt ist!) und fädelt so die Kettchen und zum Schluss auch das zweite Ornament auf.
Danach kommt das gleiche wie bei Schritt drei: Zur Sicherheit noch einmal durch die vier Kettenglieder und die Öse fädeln, bevor ihr den Faden wieder eng verknotet.
5] Hatte ich erwähnt, dass ihr fertig seit? ;)
Nun zu den Tragevarianten. Als Kette kommen in Frage:
- die ganz enge Variante, die Ornamente liegen im Nacken
- die lockere Variante, die Ornamente liegen knapp oberhalb des Schlüsselbeins (wie auf dem Foto)
- die lange Variante, ihr verknotet im Nacken nur die äußersten Enden des Satinbands ohne Schleife
Wenn ihr euer Schmuckstück kurz hinter den Ornamenten anfasst und ein wenig wie ein Miniaturspringseil kreisen lasst, drehen sich die Kettchen locker umeinader. Jetzt ist euer Schmuckstück das perfekte Haarband!
Variationen sind sowohl bei Tragen (zur hochgeknöpften Bluse, als Armband), als auch in der Materialwahl fast schon gewollt! Stellt euch ein zartes Blumenornament mit einem pastellfarbenen Band und silbernem Kettchen zur Hochzeit der Cousine vor...oder dunkelblaue Bänder und roségoldfarbenes Metall...
So weit, so multigeschmückt
lici
Kategorie(en):
Accessoires,
DIY,
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Kette / necklace,
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