Zu dem heutigen Schmuck gibt es eine kleine Vorgeschichte:
Da räumt man vor einiger Zeit nichtsahnend sein Zimmer auf, fällt auf einmal hinter einem einer der Spiegel um (das typische Ikea-Wellen-Modell). Ich bin extrem schreckhaft und bin mindestens soweit gesprungen, wie die Spiegelscherben geflogen sind. Bringt das jetzt eigentlich Glück, oder nicht? Schweifen wir nicht ab: Während ich also die größeren Spiegelscherben einsammle (zum Glück sind nur die oberen etwa 15cm abgesprungen) kommt mir die Idee, die etwas kleineren Scherben wie ein Mosaik zu einem Collier zusammenzusetzen. Dafür musste ich die Scherben erstmal auf eine ungefähre Größe bringen (von 1mm bis 10cm war alles dabei). Also alle Scherben in eine Tüte packen und mit meinem kleinen Hämmerchen vorsichtig die Größe...sagen wir mal "angleichen". Nach 24 Stunden ist daraus doch glatt ein großes, ziemlich eindrucksvolles Collier entstanden. Es ist erstaunlich schwer, hält aber bis heute. Ich habe es bisher erst zweimal wirklich getragen, bei einem Konzert (Mahler 8, 4 Chöre, ein riesiges Orchester, volle Lautstärke...wow.) mit Jeans und grauem Top + schwarzer Cardigan. Wurde sogar darauf angesprochen. Und alle, die es bisher erzählt bekommen haben fragten: "Die Kanten sind doch bestimmt abgeschliffen, oder?...???" Nein, so dramatisch es auch klingen mag, sind sie nicht. Und werden sie auch nicht. Erstens bricht sich das Licht dann viel besser in den Kanten und zweitens kann man sich aufgrund der Konstruktion nicht daran schneiden. Zumindest nicht, wenn man es selber trägt...^^ Eine weitere Inspiration war übrigens die Eiskönigin aus dem ersten Film von Narnia, die genau so aussieht, wie ich mir immer die Schneekönigin aus dem bekannten Märchen vorgestellt habe. Diese eiskalte Ausstrahlung, Eis, die Spiegelsplitter im Märchen... Dementsprechend hier ein paar Bilder, ihr seht bestimmt was ich meine:
Da räumt man vor einiger Zeit nichtsahnend sein Zimmer auf, fällt auf einmal hinter einem einer der Spiegel um (das typische Ikea-Wellen-Modell). Ich bin extrem schreckhaft und bin mindestens soweit gesprungen, wie die Spiegelscherben geflogen sind. Bringt das jetzt eigentlich Glück, oder nicht? Schweifen wir nicht ab: Während ich also die größeren Spiegelscherben einsammle (zum Glück sind nur die oberen etwa 15cm abgesprungen) kommt mir die Idee, die etwas kleineren Scherben wie ein Mosaik zu einem Collier zusammenzusetzen. Dafür musste ich die Scherben erstmal auf eine ungefähre Größe bringen (von 1mm bis 10cm war alles dabei). Also alle Scherben in eine Tüte packen und mit meinem kleinen Hämmerchen vorsichtig die Größe...sagen wir mal "angleichen". Nach 24 Stunden ist daraus doch glatt ein großes, ziemlich eindrucksvolles Collier entstanden. Es ist erstaunlich schwer, hält aber bis heute. Ich habe es bisher erst zweimal wirklich getragen, bei einem Konzert (Mahler 8, 4 Chöre, ein riesiges Orchester, volle Lautstärke...wow.) mit Jeans und grauem Top + schwarzer Cardigan. Wurde sogar darauf angesprochen. Und alle, die es bisher erzählt bekommen haben fragten: "Die Kanten sind doch bestimmt abgeschliffen, oder?...???" Nein, so dramatisch es auch klingen mag, sind sie nicht. Und werden sie auch nicht. Erstens bricht sich das Licht dann viel besser in den Kanten und zweitens kann man sich aufgrund der Konstruktion nicht daran schneiden. Zumindest nicht, wenn man es selber trägt...^^ Eine weitere Inspiration war übrigens die Eiskönigin aus dem ersten Film von Narnia, die genau so aussieht, wie ich mir immer die Schneekönigin aus dem bekannten Märchen vorgestellt habe. Diese eiskalte Ausstrahlung, Eis, die Spiegelsplitter im Märchen... Dementsprechend hier ein paar Bilder, ihr seht bestimmt was ich meine:
Es hat eine gewisse Größe, aber ist dadurch auch echt das Größte, was ich bisher so gemacht habe. Soviel zum Thema statement necklace...
Eines meiner Lieblingsbilder ist und bleibt dieses Negativ:
Es hat sowas pures, schlicht-elegantes...nicht gut zu beschreiben. Aber immer noch eines meiner Lieblingsstücke.
So weit, so eisig
lici
Dieses Collier ist einfach der HAMMER♥
AntwortenLöschenIch bewundere dich und deine Kreativität.
Ich möchte gar nicht wissen, wie teuer so etwas beim Juwelier ist. Ich freue mich jetzt schon auf weitere Kreationen von dir ♥
Herzlichen Dank! *rotwerdend*
LöschenICH FINDE ES HAMMERGEIl. Du bist eine wirkliche GENIALE Künstlerin.. es müßte noch viel mehr von UNS geben. HUT ab vor Deinen Ideen. ICH LIEBE es. Liebe creaTiVe Ideen Sara
AntwortenLöschenWOW! Das sieht so toll aus!! *__* du bist sehr kreativ! :)
AntwortenLöschenLG, Xamy
Ich finde es auch total toll, bloß sag mal, piekst das nicht oder so? :)
AntwortenLöschenlg,
Mary
Nein, überhauptnicht :)
LöschenDanke für deinen lieben Kommi! Das Kompliment muss ich zurück geben ;) Die Kette ist einfach der Wahnsinn! Wie hast du die Kette an den Scherben festgekriegt und wie zum teufel hast du es geschafft dich beim basteln nicht zu schneiden? :D
AntwortenLöschenHabe übrigens vor zu Halloween als Schneekönigin zu gehen und diese Kette wär einfach das Stück was mir noch fehlt!
Brauche dringend eine Antwort (am besten auf meinem Blog hihi^^)
Liebste Grüße Mari.
von Marguerite's Armoire
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Unglaublich wie du aus etwas kaputten einfach etwas so wunderschönes gezaubert hast!
AntwortenLöschenJetzt will ich auch so eine tolle Kette, aber meinen Spiegel möchte ich nur ungern zerdeppern xD
Ich komm aus dem Staunen gar nicht mehr raus... Einfach toll das Stück!
<3
ODDSANDENDS
guter Kommentar
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