...oder waren es acht Wochen? Egal. Dieses Armband zu machen war eine Art Ablenkung, als viel zu viele Dinge in meinem Kopf herumspukten. Vielleicht habe ich irgendwann schonmal erwähnt, dass Schmuck herzustellen für mich eine Art Entspannung darstellt. Dementsprechend war das sinnvollste, was ich auf einem Stückchen Wiese im Süden Frankreichs machen konnte...ein Armband basteln. Ich habe immer, wenn ich auf Reisen gehe ein kleines Bastelset mit... (Hier ist eine Variante gut zu sehen)
Das besteht im Grundsatz immer aus den wichtigsten Zangen, etwas Silberdraht, ein paar Bändchen und einer Auswahl von Perlen, Glitzerzeugs und natürlich den wichtigsten Klebstoffen. Je nachdem, wo es hin geht oder was ich gerade am liebsten mache, ändern sich natürlich die Zusammensetzung und die Größe des Sets.
Zurück zum Armband. Eigentlich wollte ich nur mal zeigen, wie so ein Armband aus Stickgarn geflochten und mit einem Glitzersteinchen nach acht Wochen durchgehendem tragen aussieht. Ich habe es mir direkt um den Arm geknotet, daher hat es jede Dusche und jedes Mal Baden im Meer mitgemacht:
Tja, das dunkelblau ist etwas grauer und vor allem heller geworden und die silberfarbene Beschichtung der Fassung löste sich zu großen Teilen ab. Aber heey, es glitzert noch?! ^^
Um solch eine deutliche Abnutzung zu verhindern kann man zum Beispiel Trick 17 anwenden und die Fassung des Steinchens dünn mit farblosem Nagellack einstreichen. Habe ich noch nicht ausprobiert, soll aber gut funktionieren...
Weiterer "Schmuck hinterher"
So weit, so getragen
lici
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